Vision
Auch die ärmeren, ländlichen Regionen Afrikas sollen sauberes Trinkwasser erhalten.
Mit sauberem Trinkwasser steigt die Lebensqualität in den Dörfern erheblich, ein Ausbau des Gesundheitswesens wird möglich und somit auch eine überregionale Anbindung der Kommunen.
Durch die wachsende Infrastruktur ergeben sich längerfristig auch neue Perspektiven für junge Leute, somit kann der Abwanderung in die Städte Einhalt geboten werden.
Eugen Müller
Seit 25 Jahren bereist Eugen Müller viele Länder des afrikanischen Kontinents, abseits der Turistenpfade und geteerten Strassen, an denen sich bis heute die Projekte der Entwicklungshilfe ausrichten.
Eines der akutesten Hauptprobleme, die er in den Dörfern jenseits der Zivilisation antrifft, ist der Mangel an Trinkwasser.
Ein Problem, das mit dem heutigen Wissensstand und technischen Möglichkeiten so einfach zu beheben wäre.
So beschloss der Schweizer die Sache selbst in die Hand zu nehmen.